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FMA-Fremdwährungskrediterhebung 1. Quartal 2023: wechselkursbereinigt ist das Volumen seit 2008 um € 40,8 Mrd. gesunken, absolut haften noch € 8,1 Mrd. aus.

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Im 1. Quartal 2023 ist das an private Haushalte aushaftende Fremdwährungskreditvolumen verglichen mit dem Vorquartal um € 330 Mio. oder -3,9% zurückgegangen; verglichen mit dem 1. Quartal 2022 war es ein Minus von € 1,52 Mrd. oder -15,7%. Damit ist das aushaftende Volumen seit dem Neuvergabeverbot 2008 wechselkursbereinigt um -85,6% zurückgegangen. Absolut haften noch € 8,14 Mrd. in fremder Währung aus. Der Anteil der Fremdwährungskredite an den gesamten an private Haushalte aushaftenden Krediten konnte damit bereits auf unter ein Zwanzigstel – 4,5% (Q1-22: 5,3%) – gedrückt werden; am Höhepunkt des FX-Kredit-Booms lag der Anteil bei rund einem Drittel (31,8%). 97,9% der Fremdwährungskredite entfallen auf Schweizer Franken, der Rest fast zur Gänze auf japanische Yen. Seit Anfang 2008 hat der Schweizer Franken gegenüber dem Euro um 67,9% aufgewertet. Im 1.Quartal 2023 pendelte der Wechselkurs des Schweizer Franken rund um 0,9968 zum Euro. Dies hat die FMA-Erhebung zur Entwicklung der Fremdwährungskredite im 1. Quartal 2023 ergeben.

Rückfragehinweis für Journalisten:

Klaus Grubelnik

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