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Update zur Zulassung der Safenetpay ApS

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Aktualisierung vom 04. Juli 2024

Am 4. Juli 2024 entschied das Danish Commerce and Companies Appeals Board, dass der Fall zur erneuten Prüfung an die dänische Finanzaufsichtsbehörde zurückverwiesen werden sollte. Safenetpay ApS darf daher weiterhin Finanzdienstleistungen in Österreich anbieten.

Aktualisierung vom 20. Oktober 2023

Am 20. Oktober 2023 entschied das Danish Commerce and Companies Appeals Board, dass die Beschwerde von Safenetpay ApS aufschiebende Wirkung hat. Sohin darf Safenetpay ApS bis zur finalen Entscheidung des Danish Commerce and Companies Appeals Board vorerst weiterhin Finanzdienstleistungen in Österreich anbieten.

Safenetpay ApS hatte am 12. Juli 2023 beim Danish Commerce and Companies Appeals Board Berufung gegen den Entzug der Konzession eingelegt.

Warnung vom 19. Juli 2023

Die FMA warnt vor dem E-Geld-Institut Safenetpay ApS, dem von der Danish Financial Supervisory Authority die Konzession für Finanzdienstleistungen entzogen wurde. Im Zuge einer Untersuchung gelangte die dänische Aufsichtsbehörde unter anderem zu der Einschätzung, dass die Zulassung aufgrund falscher oder irreführender Informationen erteilt wurde und dass nicht davon ausgegangen werden kann, dass sich der Sitz von Safenetpay ApS in Dänemark befindet.

Weitere Informationen sind auf der Website der Danish Financial Supervisory Authority erhältlich: Safenetpay ApS’ tilladelse som e-pengeinstitut inddraget (finanstilsynet.dk)