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FMA-Podcast „Reden wir über Geld“ für Verbraucher:innen widmet sich im April dem Thema Konsumkredite

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In der zweiten Folge des FMA-Podcasts sprechen die FMA-Expertinnen Fiona Springer und Patricia Floh-Weninger über Verlockungen und Risiken von „Buy-Now-Pay-Later“.

Handy, Fernseher, Waschmaschine, Küche – aber auch Beauty-Eingriffe, neue Sneaker und Designerjeans: bei vielen lang- und kurzlebigen Konsumgütern wird inzwischen nicht mehr sofort, sondern erst später gezahlt. Ratenkauf, Buy-Now-Pay-Later-Modelle, Kreditkarten und andere Finanzierungen machen Anschaffungen leistbar, vielleicht aber auch nur scheinbar. Denn die Zinsen sind oft gesalzen, der Kaufpreis daher mit diesen deutlich höher, und die Übersicht über die eigenen Finanzen kann man auf diesem Wege auch sehr schnell verlieren.

Um die Verlockungen und Risiken von Konsumkrediten dreht sich die zweite Folge des FMA-Podcasts „Reden wir über Geld“. Die FMA-Expertinnen Fiona Springer und Patricia Floh-Weninger klären über die unterschiedlichen Formen des Zahlungsaufschubs auf und erläutern, worauf man achten sollte. In der Rubrik „Fraud der Folge“ geht es um eine damit zusammenhängende Betrugsvariante, nämlich den Vorschusskredit, bei dem angeblich eine Gebühr vor der Kreditauszahlung geleistet werden muss – eine Auszahlung, die dann im Betrugsfall nie erfolgt.

Die neue Folge von „Reden wir über Geld“ ist auf allen gängigen Podcast-Plattformen und unter https://redenwiruebergeld.fma.gv.at/podcast  abrufbar. Auf Instagram finden Sie die Verbraucherinformationen der FMA unter @redenwiruebergeld.

Rückfragehinweis für Journalist:innen

Boris Gröndahl (FMA-Mediensprecher)

Telefon: +43 (1) 249 59-6010

Mobil: +43 676 8824 9995

E-Mail: [email protected]

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